Jetzt bin ich gespannt, wer von euch dieses leckere und zuckrige Gebäck kennt.
Für meinen Mann und mich gehören Martinsbrezel seit unserer Kindheit zum Martinsfest dazu. Es gibt sie rund um den 11. November in jeder Bäckerei und sie werden nach dem Martinsumzug an alle Kinder verteilt.
Als wir vor acht Jahren hierher gezogen sind, waren wir wirklich erstaunt, dass keiner unsere geliebten Martinsbrezel kannte. Also haben wir uns eben mit den hier bekannten Weckmännern arrangiert. Doch immmer wenn wir Anfang November Besuch aus unserer alten Heimat bekommen, fragen wir ganz höflich nach, ob er uns nicht ein paar Brezeln mitbringen könnte.
Zu einer richtigen Martinsbrezel gehört natürlich auch ein leckerer heißer Kakao. Wenn man nach dem Martinsumzug durchgefroren und nass (wie wir leider gestern) nach Hause kommt, gibt es kein größeres Glück.
On St. Martin’s day (November 11th) it is a tradition in the region of Germany we originate from, to give some sweet sugared pretzels to the children.
And after coming back with the paper lanterns from the St. Martin’s procession on a cold, rainy November evening there can’t be more bliss than enjoying this sweet pastry along with a nice cup of rich hot chocolate. Yummy!
Liebe Grüße, Nadine
these sweet pastry’s look so yummy!
Zuckerbrezel?
Aber sicher!
Der Weckmann gehört hier bei uns eindeutig zum Nikolaus und um St.Martin
gibt es die Brezeln.
Mittlerweile in allen Variationen. Mit Zucker, mit ohne Zucker, mit
Zuckerguss und Mandelblättchen…. Aber keine schmeckte je so gut, wie
die, die der Hl. St. Martin hoch zu Ross vor dem brasselnden
Martinsfeuer verteilte.
Hier und heute macht er das allerdings nur noch an Kinder unter 10
Jahren, die gegen Vorlage eines Bons, die Brezel erhalten.
Lasst Euch Eure Brezeln schmecken!
Zuckrige Grüsse
Frau von Stil
Liebe Nadine,
natürlich kenne ich diese superleckeren Martinsbrezeln, für mich schon
als Kind das Beste am Martinsumzug….. lecker!
Bei uns sahen Sie nur nicht so lecker und dekorativ aus, wie bei Dir,
wunderschön hast Du wieder fotografiert. Mal schauen, ob ich auf dem Weg
zur Arbeit gleich irgendwo so einen leckeren Brezel bekomme 😉
Wünsche Dir noch eine schöne Woche!
Viele liebe Grüße,
Sonja
Liebe Nadine, ich hoffe es geht Dir gut? Bitte entschuldige, dass ich so
lange nicht mehr kommentiert habe. Ich habe einfach wahnsinnig viel um
die Ohren.
Die Martinsbrezel sind einfach Tradition, obwohl bei uns gibt es seit
ich denken kann ~BUBESCHENKEL~ist fast das gleiche wie Weckmänner.
Aber die Tradition mit den Martinsbrezeln ist mir vertraut.
Die Fotos sind einfach wunderschön und ich würde am liebsten auch sofort
in einen der Brezel hineinbeißen:-)):
Ich wünsche Dir einen schönen Tag.
Und grüße Dich an dieser Stelle ganz lieb.
JENNY
Hallo liebe Nadine,
was für wundervolle Fotos Du wieder gemacht hast. Toll!!! Auch Deine
Martinsbrezel sieht zum anbeißen aus! Wir haben uns gestern schon mit
einer vom Bäcker auf den heutigen Martinsumzug eingestimmt 😉 ich hoffe
es regnet nicht, denn sonst weichen unsere schönen Laternen so auf…
Dir wünsche ich einen schönen Tag.
Ganz liebe Grüße von Tini
Liebe Nadine,
nein, kannte ich tatsächlich nicht! Aber wie Du sie beschreibst, würden
sie mir garantiert schmecken – vor allem mit einer Tasse Kakao! Die
gehört momentan jeden Abend mit Kerzen zum gemütlichen ‚Couching‘ :o)
Liebe Grüße
Melanie
Hallo Nadine,
nein, eine Martinsbrezel kannte ich bislang nicht. Bei uns sind halt die
Weckmänner geläufig. Viele sagen bei uns auch „Stutenkerl“. Die Brezeln
sehen aber echt zum Anbeissen aus. Vielleicht mal eine süße Alternative
zum bewährten Weckmann. Aber bei den Kiddies ist natürlich auch die gute
alte Tonpfeife gaaaanz wichtig… 🙂
Viele Grüße
Petra
Ich kanns net gauben… Ich komm ja
aus dem Käffel! Unn do kennt känner die
Martinsbretzel? Also als ich noch klä
war, gabs die schunn ;0)
Ich gehe heute das erste mal seit
meiner Kindheit wieder auf einen
Martinsumzug. Zusammen mit meiner
Schwester und meiner kleinen Nichte
Olivia (für Sie der erste Umzug)
werden wir das Laternchen tragen und
in manch schrägem Ton das Laternenlied
und St. Martin vor uns hinträllern.
Wünsche Dir und Deinen Kleinen einen
gemütlichen „Rote Nasen St. Martins-
Umzug“ drück Dich, Mira!
die sehen ja zum reinbeissen aus. Bei uns in der Schweiz kenne ich diese
Tradition nicht. Etwas Spezielles isst man mei uns nicht zu St. Martin.
Der „Räbäliächtliumzug“ ist bei uns Tradition. Da schnitzen die Väter
aus Rüben Laternen und dann gibts einen Umzug. Die Kinder singen Lieder
und erfreuen Jung und Alt.
GLG Barbara
Mmmhhh, die sehen aber lecker aus. Da komme ich mal schnell vorbei und
singe Dir ein Lied!
Dein Brief ist übrigens angekommen – Danke!
Viele liebe Grüße, Vanessa
Hallo Nadine …also das kannte ich wirklich noch überhaupt gar nicht
und ich muss sagen die Brezeln sehen viel viel leckerer aus als der
Weckmann…( bitte lieber Weckmann nimmst mir nicht übel) 😉 ..und
gerade diese sieht so niedlich aus mit ihrer Schleife ..eben typisch
herzallerliebst 😉 lg Tanja
Das ist eine sehr schöne Tradition; hier im Norden gibt es so etwas
leider nicht. Es finden zwar Umzüge und Märkte statt, aber kein
besonderes Gebäck. Deine Bilder sind wieder traumhaft. Hast Du das
Fotografieren mal gelernt ? LG Sabrina
hmmmmm die Breze sieht zum Klauen lecker aus und die Terrine aus deinem
letzten Post find ich auch zauberhaft! Ich freu mich das dir die Kugeln
gefallen! Sende Dir ggglg ANja
Oh ich liebe die Martinsbrezel!-Bei uns gibt es die zum Glück auch!
Die gehören für uns auch zum Martinsfest dazu, die sind für mich immer
das schönste an dem Ganzen ;o)
ich laufe nur immer tapfer mit, weil es die Brezel danach gibt ;o)
Einen ?-lichen Gruß
Esther
Hallo Nadine!
Ich habe eure wunderschönen Blogs entdeckt! Kannst du mir einen Tipp
geben? Ich würde gerne bei Mira – Belle Blanc nachfragen, was das für
schöne Musik auf ihrem Blog ist, kann aber keine Kntaktdaten finden.
Martinsbrezeln kenne ich auch – und deine Fotos sind wunderschön.
Weier so
Liebe Grüße
Eve
Recipe? 😀