Heute gab es bei uns einen leckeren Nachtisch aus Himbeeren, Heidelbeeren, Quark und Vanillezucker zum selbst zusammenstellen.

Da unser Kleiner überhaupt keine Beeren isst, der Große Heidelbeeren bevorzugt und mein Mann keinen Quark mag (Ahhhhhh!), ist dieses Prinzip perfekt für uns. Ihr könnt also ganz leicht erraten, wessen Nachtisch auf dem vorletzten Bild zu sehen ist…

Die Vanillezuckermühle von DREHMAL haben wir von lieben Freunden geschenkt bekommen und seitdem ist sie der große Hit bei uns. So was von lecker!

Today we had a tasty dessert of raspberries, blueberries, curd cheese and vanilla sugar to be combined freely.

As our little one doesn’t like berries at all, the big one favors blueberries and my husband dislikes curd cheese (Ahhhhhh!), this approach is perfect for us. So you can guess whose dessert can be seen on the next to last photo…

The vanilla sugar mill by DREHMAL was a gift we got from lovely friends, and since then it’s a big hit here. So tasty!

Nachtisch
Nachtisch
Nachtisch
Nachtisch
Nachtisch

In der letzten Zeit habt ihr mir einige Fragen gestellt, die ich gerne an dieser Stelle beantworten möchte:

Die kleinen Flaschen vom letzten Post sind alte kleine Milchflaschen, von denen ich nicht mehr weiß woher ich sie habe. Allerdings hatte Olga eine tolle Idee. Schaut mal hier!

Das Glas ist von Anthropologie.

Zur Haltbarkeit des Limetten-Minz-Sirups kann ich leider nichts sagen. Wir hatten ihn innerhalb von zwei Tagen aufgebraucht.

Der Rhabarber-Himbeerkuchen ist aus der Zeitschrit Living at Home, steht aber auch auf der wunderbaren Seite Ohhh… Mhhh….

… und ganz zum Schluss vielen Dank für eure lieben Kommentare. Ich freue mich immer riesig darüber.

I received a couple of questions from some of you, so it’s time for some FAQ now:

The small bottles from the last post are milk bottles, but I don’t remember where I got them from. However, Olga had a great idea. Check it out here!

The glass is from Anthropologie.

I have no idea how long the lime mint sirup can be kept as we finished it off within two days.

The rhubarb raspberry cake is from German magazine Living at Home, but you can also find it on the wonderful page Ohhh… Mhhh….

… and finally thank you so much for your lovely comments. It’s always a great joy!

Liebe Grüße, Nadine

Share

16 Kommentare zu „DIY Nachtisch“

  1. Liebe Nadine, danke für den Milchflaschenlink-Tipp:-), da wir auch viel
    Salat essen werde ich gleich mal schauen!
    Euer Nachtisch sieht super lecker aus!!!
    Ganz liebe *anmutige* Grüße (ja das ist auch unsere Serie, schlichter
    gehts nicht, oder?!
    Anja

    Antworten
  2. Liebe Nadine,
    Hatte Dich schon vermisst ;-), schade , dass Du nur noch so selten
    postest ;-), ich freu mich immer, wenn’s bei Dir etwas Neues gibt. Deins
    war mein allererstes Lieblingsblog! Ein wunderschönes Wochenende – maks 🙂

    Antworten
  3. Anonymous

    Liebe Nadine, das hört sich lecker an! Ja – diese Drehmühlen sind
    wirklich klasse. Danke für Deine Link-Tipps!!! Liebe Grüße und ein
    wunderschönes Wochenende. Monika

    Antworten
  4. Ulrike

    … ich liebe Blaubeeren…

    früher hatten wir sie im Schwedenurlaub immer selbst gesammelt und sie
    waren super lecker und es hatte uns Kindern immer sehr viel spaß gemacht…

    momentan esse ich auch fast jeden Tag Quark mit Obst oder auch sehr gerne
    mit Marmelade…

    heute Abend kommt meine Freundin aus der Schweiz zu Besuch *freu*
    und Morgen geht`s zur BUGA nach Koblenz

    dir auch ein schönes, sonniges Wochenende

    ganz liebe Grüße
    von der Ulli

    Antworten
  5. Hallo Nadine,
    *leeecker*
    Also Himbeeren, und Blaubeeren, werden bei mir auch nicht alt! ;o) Tolle
    Bilder, und die Fläschchen kenne ich auch, die sind wirklich klasse, und
    ich benutze sie auch viel zur Deko!
    Ich wünsche dir und deiner Familie ein schönes Wochenende!
    Liebe Grüsse!
    Nadien

    Antworten
  6. Huhu, das sieht alles so lecker aus.

    Und was die kleinen Fläschchen angeht: es gibt doch diese kleinen
    Fläschchen mit Saft in Italien. Die gibt es vielleicht hier beim
    Italiener, die machen sich auch ganz toll.

    Antworten

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert