Lachen ist die Marmelade auf dem Toast des Lebens.

Laughing is the jam on the toast called life.

 

 

Johannisbeergelee
Johannisbeergelee
Johannisbeergelee

Heute Morgen habe ich die restlichen Johannisbeeren vom Wochenende in Gelee verwandelt und es sind doch sage und schreibe ZWEI Gläser dabei heraus gekommen …

eine Rarität sozusagen, aber welch ein Genuss!

Today I converted the redcurrants that were left over from the weekend into jam and as a result I got a whopping TWO glasses…

kind of a rarity, but what a treat!

Liebe Grüße, Nadine

Share

19 Kommentare zu „Rarität“

  1. Liebe Nadine,

    aww… ich liebe Johannisbeer Gelee!!! Meine Omi hat es auch immer
    selbstgemacht und ich denke heute (damals war ich noch ein Kind) noch
    gerne daran zurück! Die Fotos sehen so schön aus, da bekommt man gleich
    Appetit!
    Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar auf meinem Blog! Habe mich sehr
    gefreut!

    Liebe Grüße,
    Verena

    Antworten
  2. Liebe Nadine
    Es ist 6.30 Uhr und ich seh mir grad deine Bilder an.
    Also jetzt muss ich mir wohl doch noch ein Frühstück gönnen, heute Morgen.
    Das sieht so verführerisch aus, mit deiner selbstgemachten
    Marmelade…mhhhh.
    Liebe Grüsse und einen schönen Tag wünscht dir:
    Susann

    Antworten
  3. Hallo liebe Nadine,

    hmmmmmmmmmmm, Johannisbeergelee…. so lecker! Wir haben drei Stämmchen
    im Garten und der eine trägt schon so wunderbare Früchte. LECKER! Aber
    auch nicht genug, um sie einzukochen.. die werden direkt vor Ort
    verputzt 😉

    Ich schick Dir liebe Grüße und wünsch Dir einen wunderschönen Tag!

    Deine Angelina

    Antworten
  4. Guten Morgen liebe Nadine, so ein toller Spruch! Ich liebe
    Johannisbeergelee 🙂 Wir werden heuer von unsren Johannisbeeren Saft
    einkochen; ich steh nämlich total auf Johannisbeersaftschorle… Hab
    einen schönen Tag. Liebste Grüße von Sandra

    Antworten
  5. mmmhhh, den hat meine Oma und mein Opa früher immer Gläserweise
    eingekocht… die hatten einen riesen Topf (Entsafter, glaube ich )
    dafür, und dann haben sie Eimerweise Beeren verarbeitet, und konnten die
    ganze Familie, das ganze Jahr über damit versorgen… und ich weiß noch
    ganz genau, wie schön dann das Haus danach geduftet hat… hach ja, und
    heute ist es bei uns leider auch zur Rarität geworden, wo Oma und Opa
    nicht mehr da sind… aber allein die Erinnerung daran …
    Vielen Dank für

    Antworten

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert