Nach Edinburgh und den Highlands waren wir zum Abschluss in Schottlands größter Stadt.

Glasgow in einem Wort zu beschreiben ist eigentlich unmöglich. Die Stadt ist modern, heruntergekommen, grau, nostalgisch, bunt und cool zugleich. Eine Mischung, die auf den ersten Blick überhaupt nicht zusammenpasst, auf den zweiten Blick aber doch harmoniert.

Gewohnt haben wir im Grasshoppers Hotel, das ich euch uneingeschränkt empfehlen kann. Es ist nicht nur wunderschön eingerichtet, sondern auch liebevoll geführt. Für die Gäste stehen Cupcakes, Kuchen, hausgemachtes Eis, Kaffee und Tee bereit. Ein Hotel, in dem man sich wirklich willkommen fühlt.

Da es während unseres Aufenhalts ununterbrochen geregnet hat, haben wir das Kelvingrove Museum besucht. Der Eintritt ist frei und man kann eine tolle Mischung aus Kunst, Natur, Geschichte und Technik bewundern. Außerdem gab es während unseres Besuchs ein Orgelkonzert in der großen Halle. Wirklich toll!

Überall in der Stadt kann man tolle Streetart bewundern und auch der „Hütchenmann“ (wie ihn unsere Kinder getauft haben), die Statue des Duke of Wellington vor der Gallery of Modern Art, ist eine Sehenswürdigkeit in Glasgow. Seit den 80er Jahren setzten die Bewohner von Glasgow der Statue ein Verkehrshütchen auf, das dann wieder von offizieller Stelle entfernt wird.

Sehenswert ist auch die University of Glasgow mit ihren alten Gebäuden.

Da es wirklich ununterbrochen geregnet hat, habe ich nur wenige Fotos von Glasgow gemacht. Ich hoffe aber, dass ich euch trotzdem einen kleinen Einblick geben kann.

Glasgow

Glasgow

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Glasgow

Glasgow

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Glasgow

Glasgow

Glasgow

Glasgow

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Glasgow

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Liebe Grüße,
Nadine

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4 Kommentare zu „Schottland Teil 3: Glasgow“

  1. Heike Miltenberger

    Hallo Nadine,
    tolle Reiseberichte hast Du mal wieder zusammengestellt mit wunderschönen Bildern. 🙂
    Da kommen selbst Sonnenanbeter ins schwärmen, ganz bestimmt. 😉
    Ganz liebe Grüße
    Heike

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