Je grauer es draußen wird, desto mehr habe ich Lust auf leckere Gerichte aus meiner Kindheit.

Ist es bei euch auch so, dass viele Kindheitserinnerungen mit Essen verbunden sind? Ich weiß zum Beispiel noch, als wäre es gestern gewesen, wie furchtbar ich es fand, wenn es Milchreis zum Mittagessen gab …

Heute gab es bei uns allerdings etwas, das ausschließlich mit positiven Erinnerungen verbunden ist: Pfannkuchen mit Zimtzucker und frischem Apfelkompott (es ist eigentlich Mus aber bei uns heißt es trotzdem Kompott).

Die Äpfel dafür haben wir am Wochenende von meinen Eltern mitgebracht, bei denen es übrigens Hühnersuppe gab – auch so ein Kindheitsgericht, bei dem es mir warm im Bauch und irgendwie auch ums Herz wird.

The more gray it’s getting outside, the more I long for the tasty food from my childhood.

Is it the same for you that many childhood memories are linked to food? I can, for example, remember as if it was yesterday how much I hated having rice pudding for lunch…

Today, however, we had a dish which is linked to positive memories, only: Pancakes with cinnamon sugar and fresh apple sauce.

I brought back the apples from a visit to my parents over the weekend. By the way: We had chicken soup at their place – another one of these childhood dishes which warm up my stomach and my heart.

Comfort food

Comfort food

Comfort food

Comfort food

Liebe Grüße, Nadine

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23 Kommentare zu „Comfort food“

  1. Mmh Nadine, die stehen bei uns auch auf der Hitliste ganz oben. Letzten Freitag gab’s Zimtwaffeln mit Apfelmus, quasi als süßen Abschluss der anstrengenden Woche ;-). Ganz liebe Grüße – maks 🙂

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  2. Oh wie lecker, das ess ich auch so gern. Hab am Wochenende einen großen Topf Apfelmus eingekocht, na dann weiß ich jetzt schon was ich damit anstelle… 🙂

    Ich wünsch dir einen schönen Tag, liebe Nadine.
    Herzliche Grüße von Sandra

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  3. *urgs* Milchreis fand ich auch immer ganz schrecklich (heute auch noch!) und ich gebe ihm die Schuld, dass ich die Kombination warm+süß bis heute eklig finde!

    Wobei dein Pfannkuchen auf den Fotos echt lecker aussieht.

    Liebe Grüße

    Pony

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  4. Kann ich sehr gut nachvollziehen.
    Aber anders herum: früher mochte ich kein Gemüse durcheinander – heute freue ich mich, wenn das auf den Tisch kommt. Und die Frau, die das früher und noch heute kocht, ist meine Oma mit ihren 86 Jahren!

    Dir herzlichste Grüße,
    Steph

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  5. Hallo Nadine,
    da bin ich doch tatsächlich heute erst durch die Brigitte bei Dir gelandet! Schön hast Du’s hier, da schau ich bestimmt jetzt öfters vorbei! Und die Pfannkuchen sehen super lecker aus!
    Liebe Grüße, Melanie

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  6. Liebe Nadine,
    ich mag das auch sehr gerne, wenn man hin und wieder mal wieder ein paar Gerichte aus der Kindheit kocht. Da wird einem gleich warm ums Herz. Bei uns gab es immer „Scheiterhaufen“, kennst du das? Das ist mit Semmeln und Äpfeln und Vanillesoße und heißt so, weil alles so aufgeschichtet wird!
    Das könnte ich auch mal wieder machen!
    Deine Bilder sind immer ein Traum, ich komme so gerne auf Deinen Blog!
    Viele liebe Grüße,
    Yvonne

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  7. Oh wie köstlich!
    Sobald die kältere Jahreszeit einzug hällt werden die Speisen zum wahren Augenschmaus!
    Wir haben gestern Quittengelee gekocht… das Haus hat köstlich gerochen…
    Wünsche Dir einen wundervollen Herbst,
    Liebe Grüße, Mira!

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  8. Ja…..arme Ritter, Dampfnudeln mit Vanillesauce- Herzhaftes aus Omas Küche….der Herbst schreit: Holt die Pfanne und die Auflaufformen raus….ich liebe deine Bilder- ein wahrer Traum in grau-rot! Herzlichst Tanja

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  9. Liebe Nadine,

    ja das geht mir auch so, habe auch viele Erinnerungen an meine Kindheit, die mit Essen verbunden sind. Und Milchreis, oh, den habe ich auch verflucht;) Gab es im Kindergarten öfters und mir wurde schon vom Geruch schlecht! Tolle Bilder hast du gemacht! Liebe Grüße von Karolina

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