In diesem Jahr haben wir uns, entgegen unseres eigentlichen Plans, doch noch ganz spontan für einen Urlaub entschieden. Was für ein Glück, dass dieses wunderbare Ferienhaus auf Rügen vier Wochen vor Ferienbeginn tatsächlich noch genau eine Woche frei war… und weil es Platz für sechs Personen bietet, haben wir, ebenfalls ganz spontan, meine Eltern mitgenommen.

Das Haus liegt im Mönchgut direkt am Hafen von Gager und hat einen tollen Blick auf den Bodden. Morgens konnten wir den Fischern zuschauen, die mit ihrem Kutter von ihrer nächtlichen Arbeit auf dem Meer zurückkamen und den frischesten Fisch kaufen, den wir je gegessen bzw. gegrillt haben.

Hinterm Haus beginnen die sogenannten Zicker Alpen, sanft gerundete Hügelchen mit kleinen Bäumen und vielen verschiedenen Pflanzen. Obwohl der größte „Berg“ gerade mal 66 Meter hoch ist, hat man beim Wandern grandiose Ausblicke. Dieses Gebiet gehört zum Biosphärenreservat Südost-Rügen und darf ausschließlich zu Fuß betreten werden. Hier ist es, im Gegensatz zu den Hotspots der Insel sehr ruhig und man trifft je nach Wetter sehr wenige bis gar keine Menschen. Herrlich!

Übrigens, wir essen keinen Senf zu den Erdbeeren. Es ist eine Quarkcreme mit Sanddorn, einer Beere, die auf der Insel geernet wird und der man wirklich überall begegnet.

Rügen Hafen Gager

Rügen Strandwood House

Rügen Mönchgut Zickersche Berge

Rügen Hafen Gager

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Rügen Ferienhaus

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Rügen Hafen Gager

Rügen Sonnenuntergang

Liebe Grüße,
Nadine

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2 Kommentare zu „Rügen Teil 1 – Heimathafen“

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