Den ersten Teil könnt ihr hier lesen.

Aus dem Garten und durch das große Fenster des Ferienhauses hatten wir einen wunderbaren Ausblick auf die Abbaye de Beauport auf der anderen Seite der Bucht. Zu Fuß konnten wir sie über einen schön bewaldeten Teil des Zöllnerpfades, den Sentier de Douaniers, in weniger als einer halben Stunde erreichen. Zwischendurch gaben die Bäume und Sträucher immer wieder den Blick auf das Meer frei.

Die Abtei wurde Anfang des 13. Jahrhunderts gegründet und ist mittlerweile eine Ruine. Diese ist allerdings unbeschreiblich schön. Die Gebäude sind üppig bewachsen und wirken wildromantisch. Wir waren ziemlich lange dort, weil es so viele unterschiedliche Räume zu entdecken gibt und die Abtei eine unglaubliche Ruhe ausstrahlt. Außerdem gab es außer uns nur sehr wenige andere Besucher. In vielen Räumen waren wir ganz alleine, was natürlich eine ganz besonders tolle Erfahrung war.

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Auch an einem anderen Tag waren wir ein Stück auf dem Sentier de Douaniers unterwegs. Der Zöllnerpfad verläuft über 2000 km entlang der bretonischen Küste und bietet, selbst auf kürzeren Teilstrecken, unglaublich tolle Ausblicke und viel Natur. Auf unserer Wanderung sind wir auf dem Weg genau NULL Personen begegnet. Wirklich irre, dass wir diese wunderschöne Landschaft nur für uns alleine hatten.

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Beim nächsten Mal zeige ich euch zwei wunderschöne Inseln.

Liebe Grüße,
Nadine

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